Institut für kultursensible Lebensumweltprojekte gUG
Michael Spott
Mittwoch, 9. 10. 2024
»Du musst die Veränderung sein, die du in der Welt sehen willst.« Mahatma Gandhi | * 02. Oktober 1869 in Porbandar, Gujarat | † 30. Januar 1948 in Neu-Delhi, Delhi
Herzlich Willkommen!
Das Institut für kultursensible Lebensumweltprojekte wurde als gemeinnützige Organisation von
Michael Spott gegründet. Das Institut wendet sich an
Bürger
Vereine
Initiativen
Projekte
Organisationen
die in Wirkungszusammenhängen zwischen dem einzelnen Menschen (und ihren Familien) als ihrem direkten Umfeld (Umwelt), ihrem Gemeinwesen, der Gesellschaft im weitesten Sinne unter Einbeziehung der Umwelt in Interaktion stehen.
Christopher braucht Medikamente – dringend Spenden erbeten
(Spendenaufruf vom 10. Juni 2024)
Mein Freund Christopher ist gestorben
(Eilmeldung vom 13. Juni 2024)
Heute habe ich von seiner Familie erfahren, dass mein Freund Christopher, 57 Jahre jung, gestorben ist – viel zu früh. Ich selbst hatte nicht geahnt, dass seine Lungenentzündung so weit fortgeschritten war. Vielleicht sind aber auch Komplikationen aufgetreten, von denen ich noch nichts weiß.
Es fällt mir schwer, die Situation anzunehmen: Chris hinterlässt seine Frau und 4 Kinder. Ein Sohn studiert. Wie es für diesen und seine Familie weitergehen soll, ist völlig ungewiss. Eine Absicherung in Form einer ausreichenden Rente gibt es nicht.
Vor drei Wochen (!) hatten wir noch telefoniert und begannen, die nächste Reise durch Zimbabwe zu planen.
Für Bildung zu sorgen, Großzügigkeit zu zeigen und zu leben spiegelten sich in seinem Lebensstil – stes dachte er positiv und agierte voller Lebenslust. Ich bin dankbar, einen Menschen wie Christopher kennengelernt zu haben – die Erinnerung bleibt.
Ich widme voller Traurigkeit meinen Spendenaufruf um: Statt für Medikamente bitte ich nun um Spenden zu den Beerdigungskosten im Heimatland und natürlich für die Überführung.
Meine ursprüngliche Bitte um Unterstützung (10. Juni 2024):
Vor 8 Jahren habe ich Christopher als Guide auf meiner 1. Reise nach Südafrika kennen gelernt, auch seine Familie mit 4 Kindern. Er ist ein total liebenswürdiger Mensch, voller Lebensfreude! Und immer versucht, das Beste aus dem Tag zu machen!
Auf einer Tour hat sich Chris in Johannesburg eine Lungenentzündung geholt. Was mich nicht wundert: Während wir in Lodges untergebracht waren, musste Chris im Truck schlafen. Er wird zur Zeit im staatlichen Krankenhaus in Johannesburg versorgt. Es fehlen dort Medikamente. Chris hat bereits an Gewicht verloren. Das Atmen fällt ihm sehr schwer.
Seine Familie lebt in Zimbabwe. So weit entfernt von der Familie (ca. 1300 km) macht Chris sich viele Sorgen. Die Familie möchte ihn gerne nach Zimbabwe holen. Dort in einem privaten Krankenhaus versorgen lassen.
Die Familie benötigt dringend Unterstützung für die Medikamente und den Transport – Christopher ist ihr Ernährer.
Deshalb habe ich auf gofundme einen Spendenaufruf gestartet.
Ich kann garantieren, dass jede dort getätigte Spende zu 100 % bei seiner Familie ankommt. Das gemeinnützige Institut ist berechtigt, Spendenquittungen auszustellen. (Hinweis: Bei Zuwendungen bis zu einem Betrag von 300 € gilt für das Finanzamt der vereinfachte Nachweis, d. h. ein Kontoauszug oder ein Überweisungsbeleg). Jeder Euro-Cent hilft! Wenn er wieder gesund ist, wird seine erste Idee sein, jeder Spenderin und jedem Spender sein wundervolles Land zu zeigen.
Gemeinsam können wir etwas bewirken – für uns im Kleinen, für Christopher und seine Familie im Großen.
Ich danke bereits jetzt jedem Spender und jeder Spenderin.
Wer nicht spenden kann, kann auf jeden Fall helfen, indem sie oder er die Kampagne verbreitet – über soziale Medien oder persönlich – jedes Teilen kann unterstützen. Hier noch einmal der Link zur Plattform:
Das Institut für kultursensible Lebensumweltprojekte soll als Plattform dienen für
neue Ansätze
Ideen und Projekte
die es in dieser Form noch nicht gibt.
Das Institut gibt Impulse, begleitet, berät und bereichert das Leben von Menschen.
Einmaligkeit und Regionalität stehen dabei im Fokus.
Dazu unterstützt das Institut innovative Projekte (z. B. durch Präsentation auf der Website),
durch Beratung und Förderung (z. B. Spenden).
Gefördert werden ausschließlich lokale Projekte für fest vereinbarte Zeiträume.
Großer Erfolg der Spendenkampagne für KIMUPA
Die Gelder wurden an ortsansässige Handwerksbetriebe vergeben, damit eine kindersichere Elektrik installiert, ein behindertengerechter Eingang eingerichtet und letzte Arbeiten im Sanitärbereich vorgenommen werden konnten. Deshalb möchte ich mich hier noch einmal bei allen Spendern und bei der Volksbank Karlsruhe für die Unterstützung bedanken!
Der Betrieb des Eltern-Kind-Projekts KIMUPA in Karlsruhe finanziert sich ausschließlich über Spenden.
Auch Ihr Beitrag für Heizung, Warm- und Kaltwasser, Strom, Reinigung, Wäsche, Spielsachen oder Mobiliar ist jederzeit willkommen!
Nominierung für Kinderfreundlichkeitspreis der Stadt Karlsruhe 2018
KIMUPA wurde für den Kinderfreundlichkeitspreis der Stadt Karlsruhe 2018 nominiert. Auch wenn das Projekt keinen der ersten drei Preise gewonnen hat, so ist allein die Nominierung schon eine Auszeichnung.